Tarjamahake "materno" menyang Jerman

DE Obwohl man Erbinformationen des Zika-Virus in Muttermilch fand, überwiegen die Ernährungsvorteile der Muttermilch für den Säugling das dadurch bestehende Übertragungsrisiko.

• Obwohl man Erbinformationen
• Zika-Virus in Muttermilch
• überwiegen die Ernährungsvorteile
• dadurch bestehende

DE Gelbsucht durch Muttermilch kann durch Substanzen in der Muttermilch hervorgerufen werden, die die Leber bei dem Ausscheiden des Bilirubins aus dem Körper beeinträchtigen.

• Gelbsucht durch Muttermilch

DE Muttermilch ist die beste Nahrung für Neugeborene. Obwohl Babys mit Muttermilch oder Säuglingsanfangsnahrung gefüttert werden können, empfehlen Ärzte, das Kind in den ersten 6 Lebensmonaten...

• Nahrung für Neugeborene
• empfehlen Ärzte

DE Gelbsucht durch Muttermilch kann durch Substanzen in der Muttermilch hervorgerufen werden, die die Leber bei dem Ausscheiden des Bilirubins aus dem Körper beeinträchtigen.

• Gelbsucht durch Muttermilch

DE Gelbsucht durch Muttermilch kann durch Substanzen in der Muttermilch hervorgerufen werden, die die Leber bei dem Ausscheiden des Bilirubins aus dem Körper beeinträchtigen.

• Gelbsucht durch Muttermilch

DE Muttermilch ist die beste Nahrung für Neugeborene. Obwohl Babys mit Muttermilch oder Säuglingsanfangsnahrung gefüttert werden können, empfehlen Ärzte, das Kind in den ersten 6 Lebensmonaten...

• Nahrung für Neugeborene
• empfehlen Ärzte

DE Im Mutterleib erworbene Infektion (Infektion in utero)

• Mutterleib erworbene Infektion
• Infektion in utero

DE Es reduziert auch Krämpfe, heilt Narben und nach After-Marken, gibt eine Entlastung bei Schleim und Husten, erhöht die Muttermilch und reguliert verstopften Menstruationszyklen

• reduziert auch Krämpfe
• heilt Narben
• After-Marken
• Entlastung bei Schleim
• Husten
• erhöht die Muttermilch
• reguliert verstopften Menstruationszyklen

DE Dill hilft auch bei der Erzeugung von Muttermilch und erhöht die Anzahl der Spermien.

• Erzeugung von Muttermilch
• erhöht die Anzahl

DE Mononukleose als Kind, Teenager kann Risiko für spätere Multiple Sklerose erhöhen

• Mononukleose als Kind
• Teenager kann Risiko
• spätere Multiple Sklerose

DE AKTUELLES Mütterliches Cholesterin in der Schwangerschaft mit AMI-Schweregrad bei erwachsenen Nachkommen verknüpft

• AKTUELLES Mütterliches Cholesterin
• Schwangerschaft mit AMI-Schweregrad
• erwachsenen Nachkommen verknüpft

DE Mononukleose als Kind, Teenager kann Risiko für spätere Multiple Sklerose erhöhen

• Mononukleose als Kind
• Teenager kann Risiko
• spätere Multiple Sklerose

DE AKTUELLES Mütterliches Cholesterin in der Schwangerschaft mit AMI-Schweregrad bei erwachsenen Nachkommen verknüpft

• AKTUELLES Mütterliches Cholesterin
• Schwangerschaft mit AMI-Schweregrad
• erwachsenen Nachkommen verknüpft

DE Übertragungsweisen: Fäkal-oraler Weg; Rohmilch, mit dem Kot von Wiederkäuern verunreinigtes Obst und Gemüse; Kontakt zwischen Menschen; Wasserübertragung bei neonatalen Infektionen durch den mütterlichen Genitaltrakt

• Übertragungsweisen
• Fäkal-oraler Weg
• Rohmilch
• Kot von Wiederkäuern
• Obst
• Gemüse
• zwischen Menschen
• Wasserübertragung bei neonatalen
• mütterlichen Genitaltrakt

DE Im Mutterleib erworbene Infektion (Infektion in utero)

• Mutterleib erworbene Infektion
• Infektion in utero

DE , gibt es ebenfalls. Mitochondriale Gene werden in der Regel nur von der mütterlichen Eizelle vererbt. Proteine, die in der Struktur und Funktion der Mitochondrien aktiv sind, stammen sowohl von mitochondrialen Genen als auch von nukleären Genen.

• ebenfalls
• mütterlichen Eizelle vererbt
• Proteine
• Struktur
• Funktion der Mitochondrien
• nukleären

DE Die Mutterspindelübertragung ist ein ähnliches Verfahren

• Verfahren

DE Dill hilft auch bei der Erzeugung von Muttermilch und erhöht die Anzahl der Spermien.

• Erzeugung von Muttermilch
• erhöht die Anzahl

DE Es reduziert auch Krämpfe, heilt Narben und nach After-Marken, gibt eine Entlastung bei Schleim und Husten, erhöht die Muttermilch und reguliert verstopften Menstruationszyklen

• reduziert auch Krämpfe
• heilt Narben
• After-Marken
• Entlastung bei Schleim
• Husten
• erhöht die Muttermilch
• reguliert verstopften Menstruationszyklen

DE Im Mutterleib erworbene Infektion (Infektion in utero)

• Mutterleib erworbene Infektion
• Infektion in utero

DE Sie tritt bei Neugeborenen auf, die nicht ausreichend mit Muttermilch versorgt werden, zum Beispiel weil die Muttermilch noch nicht ausreichend eingeschossen ist

• tritt bei Neugeborenen
• ausreichend mit Muttermilch

DE Wenn das Neugeborene nach und nach mehr Muttermilch trinkt, verschwindet die Gelbsucht von selbst.

• Muttermilch trinkt
• verschwindet die Gelbsucht

DE Gelbsucht durch Muttermilch unterscheidet sich von der Gelbsucht in der Stillzeit hinsichtlich des Zeitpunkts des Auftretens gegen Ende der ersten Lebenswoche und kann nach 2 Lebenswochen abheilen oder für mehrere Monate anhalten

• Gelbsucht durch Muttermilch
• hinsichtlich des Zeitpunkts
• Auftretens gegen Ende
• ersten Lebenswoche
• Lebenswochen abheilen
• mehrere Monate anhalten

DE Beim Stillen wird Müttern normalerweise geraten, dem Neugeborenen kein Wasser oder zuckerhaltiges Wasser zu geben, weil dies die Menge an Muttermilch reduzieren kann, die der Säugling trinkt, und die Muttermilchproduktion stört

• Stillen wird Müttern
• geraten
• Neugeborenen kein Wasser
• Säugling trinkt
• Muttermilchproduktion stört

DE Fütterung mit Säuglingsnahrung: Muttermilch enthält Substanzen, die helfen, die Wände des Verdauungstrakts schützen, und die in Säuglingsnahrung nicht enthalten sind.

• Fütterung mit Säuglingsnahrung
• Muttermilch enthält Substanzen
• helfen
• Wände des Verdauungstrakts
• Säuglingsnahrung nicht enthalten

DE Die Ernährung des unreifen Neugeborenen mit Muttermilch

• Ernährung des unreifen
• Muttermilch

DE Neugeborene können sich auch während der Passage durch den Geburtskanal, durch die mit dem Virus gefüllte Muttermilch oder durch eine mit Viren versetzte Bluttransfusion infizieren.

• während der Passage
• Geburtskanal
• Virus gefüllte Muttermilch
• Viren versetzte Bluttransfusion

DE Bestimmte Störungen regen die Produktion von Muttermilch bei Frauen an, die nicht schwanger sind oder stillen (siehe Tabelle zu einigen Ursachen und Merkmalen von Brustwarzenabsonderungen

• Bestimmte Störungen regen
• Produktion von Muttermilch
• stillen
• Ursachen
• Merkmalen von Brustwarzenabsonderungen

DE Im Mutterleib erworbene Infektion (Infektion in utero)

• Mutterleib erworbene Infektion
• Infektion in utero

DE Bei Patientinnen mit mittlerer oder größerer Schwere der COVID-19-Erkrankung war die Wahrscheinlichkeit für Tod der Mutter oder schwere Schwangerschaftskomplikationen signifikant höher

• Patientinnen mit mittlerer
• Wahrscheinlichkeit für Tod
• Mutter
• schwere Schwangerschaftskomplikationen signifikant

DE Sie tritt bei Neugeborenen auf, die nicht ausreichend mit Muttermilch versorgt werden, zum Beispiel weil die Muttermilch noch nicht ausreichend eingeschossen ist

• tritt bei Neugeborenen
• ausreichend mit Muttermilch

DE Wenn das Neugeborene nach und nach mehr Muttermilch trinkt, verschwindet die Gelbsucht von selbst.

• Muttermilch trinkt
• verschwindet die Gelbsucht

DE Gelbsucht durch Muttermilch unterscheidet sich von der Gelbsucht in der Stillzeit hinsichtlich des Zeitpunkts des Auftretens gegen Ende der ersten Lebenswoche und kann nach 2 Lebenswochen abheilen oder für mehrere Monate anhalten

• Gelbsucht durch Muttermilch
• hinsichtlich des Zeitpunkts
• Auftretens gegen Ende
• ersten Lebenswoche
• Lebenswochen abheilen
• mehrere Monate anhalten

DE Beim Stillen wird Müttern normalerweise geraten, dem Neugeborenen kein Wasser oder zuckerhaltiges Wasser zu geben, weil dies die Menge an Muttermilch reduzieren kann, die der Säugling trinkt, und die Muttermilchproduktion stört

• Stillen wird Müttern
• geraten
• Neugeborenen kein Wasser
• Säugling trinkt
• Muttermilchproduktion stört

DE Bestimmte Störungen regen die Produktion von Muttermilch bei Frauen an, die nicht schwanger sind oder stillen (siehe Tabelle zu einigen Ursachen und Merkmalen von Brustwarzenabsonderungen

• Bestimmte Störungen regen
• Produktion von Muttermilch
• stillen
• Ursachen
• Merkmalen von Brustwarzenabsonderungen

DE Im Mutterleib erworbene Infektion (Infektion in utero)

• Mutterleib erworbene Infektion
• Infektion in utero

DE Bestimmte Störungen regen die Produktion von Muttermilch bei Frauen an, die nicht schwanger sind oder stillen (siehe Tabelle zu einigen Ursachen und Merkmalen von Brustwarzenabsonderungen

• Bestimmte Störungen regen
• Produktion von Muttermilch
• stillen
• Ursachen
• Merkmalen von Brustwarzenabsonderungen

DE Sie tritt bei Neugeborenen auf, die nicht ausreichend mit Muttermilch versorgt werden, zum Beispiel weil die Muttermilch noch nicht ausreichend eingeschossen ist

• tritt bei Neugeborenen
• ausreichend mit Muttermilch

DE Wenn das Neugeborene nach und nach mehr Muttermilch trinkt, verschwindet die Gelbsucht von selbst.

• Muttermilch trinkt
• verschwindet die Gelbsucht

DE Gelbsucht durch Muttermilch unterscheidet sich von der Gelbsucht in der Stillzeit hinsichtlich des Zeitpunkts des Auftretens gegen Ende der ersten Lebenswoche und kann nach 2 Lebenswochen abheilen oder für mehrere Monate anhalten

• Gelbsucht durch Muttermilch
• hinsichtlich des Zeitpunkts
• Auftretens gegen Ende
• ersten Lebenswoche
• Lebenswochen abheilen
• mehrere Monate anhalten

DE Beim Stillen wird Müttern normalerweise geraten, dem Neugeborenen kein Wasser oder zuckerhaltiges Wasser zu geben, weil dies die Menge an Muttermilch reduzieren kann, die der Säugling trinkt, und die Muttermilchproduktion stört

• Stillen wird Müttern
• geraten
• Neugeborenen kein Wasser
• Säugling trinkt
• Muttermilchproduktion stört

DE Fütterung mit Säuglingsnahrung: Muttermilch enthält Substanzen, die helfen, die Wände des Verdauungstrakts schützen, und die in Säuglingsnahrung nicht enthalten sind.

• Fütterung mit Säuglingsnahrung
• Muttermilch enthält Substanzen
• helfen
• Wände des Verdauungstrakts
• Säuglingsnahrung nicht enthalten

DE Die Ernährung des unreifen Neugeborenen mit Muttermilch

• Ernährung des unreifen
• Muttermilch

DE Neugeborene können sich auch während der Passage durch den Geburtskanal, durch die mit dem Virus gefüllte Muttermilch oder durch eine mit Viren versetzte Bluttransfusion infizieren.

• während der Passage
• Geburtskanal
• Virus gefüllte Muttermilch
• Viren versetzte Bluttransfusion

DE Viele andere Faktoren können die endokrine Funktion steuern. So veranlasst z. B. das Saugen eines Babys an der Brustwarze seiner Mutter ihre Hypophyse, Prolaktin und

• Viele andere Faktoren
• endokrine Funktion steuern
• veranlasst z
• Saugen eines Babys
• Brustwarze seiner Mutter
• Hypophyse
• Prolaktin

DE auszuschütten. Diese Hormone regen die Milchbildung und den Milchfluss in der Brust an. Ansteigende Blutzuckerwerte regen die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse zur Bildung von

• auszuschütten
• Ansteigende Blutzuckerwerte regen
• Inselzellen der Bauchspeicheldrüse

DE Delta-9-THC geht in die Muttermilch über, doch wurden bisher keine schädigenden Wirkungen auf Babys deutlich

• doch wurden bisher
• deutlich

DE Carbapeneme werden in die Muttermilch abgesondert und könnten das bakterielle Gleichgewicht im Verdauungstrakt des Babys beeinträchtigen. (Siehe auch Drogen- und Medikamentenkonsum während der Stillzeit

• Muttermilch abgesondert
• könnten das bakterielle
• Verdauungstrakt des Babys
• Siehe auch Drogen-

DE Stillende Mütter sollten während der Einnahme von Lefamulin und bis 2 Tage nach der letzten Dosis die Muttermilch abpumpen und entsorgen. (Siehe auch Drogen- und Medikamentenkonsum während der Stillzeit

• Stillende Mütter sollten
• Einnahme von Lefamulin
• Dosis die Muttermilch
• entsorgen
• Siehe auch Drogen-

DE Die Frauen können vom Arzt an einen Spezialisten für Pränatalmedizin oder für Infektionskrankheiten mit Fachkenntnis im Bereich Schwangerschaft verwiesen werden.

• Spezialisten für Pränatalmedizin
• Infektionskrankheiten mit Fachkenntnis
• Bereich Schwangerschaft verwiesen