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DE Jedes Kohlenstoffatom in einem Graphitkristall besitzt vier Valenzelektronen, auch Außenelektronen genannt, die Bindungen mit Nachbaratomen eingehen können

• Graphitkristall besitzt vier
• Außenelektronen genannt
• Bindungen mit Nachbaratomen

DE Adsorbierter Sauerstoff an den Metalloxid-Partikeln reagiert mit dem Zielgas und setzt dabei Elektronen frei

• Zielgas
• setzt dabei Elektronen

DE Allerdings gehen jeweils nur drei der vier Valenzelektronen eine Bindung ein, das vierte Elektron bleibt frei beweglich und ermöglicht so die Leitung von Strom.

• Allerdings gehen jeweils
• drei der vier
• vierte Elektron bleibt
• beweglich

DE Wenn Lichtstrahlen auf eine Fotodiode treffen, haben sie die Tendenz, Elektronen herauszuschlagen, wodurch ein elektrischer Strom fließt

• treffen
• Tendenz
• Elektronen herauszuschlagen
• wodurch ein elektrischer
• fließt

DE Wenn Sie im Semiconductor Module den Transport von Löchern und Elektronen modellieren, können Sie zwischen der Finite-Elemente- und der Finite-Volumen-Methode wählen. Jede dieser Methoden hat ihre Vor- und Nachteile:

• Löchern
• Elektronen modellieren
• zwischen der Finite-Elemente-
• Finite-Volumen-Methode wählen
• Jede dieser Methoden
• Vor-

DE Diese Strahlung kann Elektronen von Molekülen wegschlagen und so direkt Materie verändern – eben ionisieren

• Strahlung kann Elektronen
• Molekülen wegschlagen
• direkt Materie verändern
• eben ionisieren

DE Wasserstoff – der Kraftstoff. Wasserstoffmoleküle befinden sich in der Brennstoffzelle auf der Seite der Anode. Sie bestehen aus Elektronen und Protonen.

• Wasserstoff
• Kraftstoff
• Anode
• bestehen aus Elektronen

DE Er besteht aus den Wasserstoff-Elektronen, die von der Anode über den außerhalb der Brennstoffzelle gelegenen Verbraucher zur Kathode fließen

• Wasserstoff-Elektronen
• Brennstoffzelle gelegenen Verbraucher
• Kathode fließen

DE Dieses Phänomen der unfreiwillig ungepaarten Elektronen nennt sich „topologische Frustration“.

• ungepaarten Elektronen nennt
• topologische Frustration

DE Doch was hat das nun mit Magnetismus zu tun? Die Antwort liegt in den „Spins“ der Elektronen

• nun mit Magnetismus
• tun
• Spins
• Elektronen

DE Wenn sich wie üblich zwei Elektronen mit gegensätzlichen Spins in einem Orbital eines Atoms befinden, so löschen sich diese Magnetfelder gegenseitig aus

• üblich zwei Elektronen
• Orbital eines Atoms

DE Rechts: Kekulé-Struktur von Benzol (oben) und von Clar's Goblet (unten), welche nicht ohne ungepaarte Elektronen (schwarze Punkte) dargestellt werden kann

• Rechts
• Kekulé-Struktur von Benzol
• oben
• Clar's Goblet
• unten
• Elektronen
• schwarze Punkte

DE Zwei frustrierte Elektronen in einem Molekül

• Zwei frustrierte Elektronen
• Molekül

DE Da die beiden Elektronen aber doch über die Molekülstruktur miteinander verbunden sind, sind sie antiferromagnetisch gekoppelt – das heisst, ihre Spins zeigen zwingend in entgegengesetzte Richtungen.

• Da die beiden
• antiferromagnetisch gekoppelt
• heisst
• Spins zeigen zwingend
• entgegengesetzte

DE Ihr Ziel ist, Elektronik zu erschaffen, bei der Information nicht wie bislang mit der elektrischen Ladung von Elektronen codiert wird, sondern mit deren durch die Drehung des Elektrons ("Spin") verursachten magnetischen Moments

• Elektronik zu erschaffen
• sondern mit deren
• Drehung des Elektrons
• verursachten magnetischen Moments

DE Für gewöhnlich greift man dabei auf drei Sorten zurück, die rotes, grünes oder blaues Licht aussenden, nachdem sie durch die Elektronenstrahlen angeregt worden sind, das heißt, nachdem sie Energie aufgenommen haben

• drei Sorten zurück
• rotes
• grünes
• blaues Licht aussenden
• Elektronenstrahlen angeregt worden
• heißt
• nachdem sie Energie